Neuigkeiten und Aktuelles
Die zunehmend milden Winter haben zur Folge, dass Zecken über das ganze Jahr hinweg aktiv sein können - auch außerhalb der sommerlichen Hochsaison.
Flöhe verlassen ihr Wirtstier nicht freiwillig und tummeln sich so ganzjährig auf dem von Juckreiz gequälten Vierbeiner. Eier werden auf dem Hund direkt abgelegt und können jederzeit abfallen: auf Teppiche, Körbchen, Polstermöbel und in Bodenritzen. Aus den Eiern entwickeln sich Larven, die sich verpuppen und in der Puppe auf eine gute Gelegenheit zum Schlüpfen warten: Dieser Flohnachwuchs in der Umgebung ist stetige Quelle für einen neuen Befall.
Was bedeutet das für Sie als Tierhalter? Regelmäßiger Schutz vor Zecken und Flöhen ist besonders wichtig.
Orale Präparate sind die neueste Innovation im Schutz vor Parasiten: Lecker mit Rindfleischgeschmack und damit wie eine Belohnung für den Hund, wird das Mittel alle 4 Wochen verabreicht.
Die orale Verabreichung hinterlässt keine Spuren auf dem Fell. Kuscheln und Kraulen ist uneingeschränkt möglich. Das Mittel kann nicht abgeschleckt oder abgewaschen werden - die Fehlerquote ist deutlich gesenkt.
Fragen Sie in der Praxis nach dem neuen oralen Präparat gegen Zecken und Flöhe - wir beraten Sie gerne!
Das innergemeinschaftliche Verbringen von Hunden, Katzen und Frettchen ÜBER 12 Wochen ist nur mit einer gültigen Tollwutimpfung gestattet! Weiters muss das Tier gechippt sein.
Österreich erlaubt das innergemeinschaftliche Einbringen von Hunden, Katzen und Frettchen UNTER 12 Wochen. Diese Tiere benötigen, ohne gegen Tollwut geimpft worden zu sein, einen gültigen Heimtierausweis zum Verbringen nach Österreich, wobei die Tierbesitzer dafür Sorge zu tragen haben, dass die Bestimmungen für das nächste innergemeinschaftliche Verbringen - damit auch die Tollwutimpfung für über 12 Wochen alte Tiere- einzuhalten sind.
In Österreich konnte durch die über einen schon sehr langen Zeitraum durchgeführten vorbeugenden Impfungen die Zahl der Infektionskrankheiten und der epidemieartig verlaufenden Seuchenzüge wesentlich reduziert werden!
Regelmäßige Impfungen sollten trotzdem durchgeführt werden, denn es besteht nach wie vor Gefährdung durch Ansteckung.
Gründe dafür sind: Ein weites Wirtsspektrum bei manchen Infektionskrankheiten – wie z.B. Hundestaupe, die auch in der Wildpopulation wie beim Fuchs, Marder etc. vorhanden ist und somit unsere Haustiere immer wieder gefährdet. Manche Erreger haben eine sehr lange Überlebenszeit und sehr gute Verbreitungsmöglichkeiten wie z.B. Parvoviren. So reicht 1 g mit Parvovirus infizierter Kot, um Millionen Hunde zu infizieren.
Neueste Forschungsergebnisse konnten jetzt auch erklären, warum es bei geimpften Tieren sporadisch zu einem Impfdurchbruch und somit Erkrankung kommen konnte:
Neugeborene erhalten als ersten Schutz vor Infektionskrankheiten mütterliche Antikörper, die vor allem durch die Muttermilch von den Welpen aufgenommen werden. Diese sind unterschiedlich lange wirksam, je nach Impfstatus der Hundemutter und je nach Infektionsdruck in der Umgebung der Welpen und je nach Aufnahmemenge der Muttermilch. Da die mütterlichen Antikörper die Wirkung der Impfung verhindern und das unterschiedlich lange, hat man jetzt die Impfstrategie bei Welpen geändert; da leider die Wirksamkeit dieser mütterlichen Antikörper nur über Labortests prüfbar ist, gehen die aktuellen Impfempfehlungen dahin, die Welpenimpfserie bei Hund und Katze um eine Impfung mit 16 Lebenswochen zu ergänzen. Besonders wichtig ist auch die Impfung nach der Welpenimpfserie im Alter von 15 bis 16 Monaten.
Die besten Impfergebnisse erhält man somit bei einer Impfung jeweils mit 8, 12 und 16 Wochen und 16 Monaten.
Die Schutzdauer, welche nach der Impfung erzielt wird, unterscheidet sich individuell je nach Impfling, nach Erreger und Infektionsdruck.
Virale Komponenten der Impfung bei Parvovirose, Hundestaupevirus und Adenovirus bilden einen guten und lang anhaltenden Schutz. Hier könnten die jährlichen Nachimpftermine über einen Jahresintervall hinaus verlängert werden, während andere Komponenten der Impfung wie Leptospirose eine jährliche Auffrischung erfordern!
Nicht zu vergessen ist, dass der jährliche Impftermin auch gleichzeitig eine Gesundenuntersuchung vor der Impfung enthält, welche häufig frühzeitig die Erkennung von Erkrankungen und die rechtzeitige Behandlungsmöglichkeit dieser ermöglicht (z.B. Zahnstein, Haut- und Fellprobleme, volle Analdrüsen etc.).
In jedem Falll ist die Impftätigkeit von einer nach einem fixen Schema ablaufenden Tätigkeit zu einer größeren Heausforderung für den Tierarzt geworden: Der Impfplan wird in der Praxis individuell erstellt, je nach Infektionsdruck, vewendetem Impfstoff und Immunstatus des Tieres, wobei es jeweils Impfkomponenten gibt, die in jedem Fall geimpft werden sollten und solche, die je nach Lebensgewohnheiten erforderlich sind oder nicht.
Jedenfalls zählen Schutzimpfungen von Hund und Katze zu den wichtigsten Vorsorgemaßnahmen gegen verschiedene gefährliche Infektionskrankheiten, die unsere Haustiere nach wie vor bedrohen.
bei Hunden und Katzen nach ESCCAP- Empfehlung
In österreichischen Haushalten leben ca. 2 Millionen Katzen und 700.000 Hunde. Ziel der Empfehlung der unabhängigen veterinärparasitologische Organisation ist es, die Bekämpfung von Würmern bei Hunden und Katzen effektiv zu gewährleisten und zwar zur Gesunderhaltung sowohl von Menschen als auch von Tieren.
Ausschlaggebende Faktoren:
Je nach Alter, Haltungsform, Ernährung und Nutzung von Hunden und Katzen gibt es Unterschiede in der empfohlenen Häufigkeit der Entwurmung!
Welpen und alte Tiere tragen ein höheres Risiko, an parasitären Infektionen zu erkranken und diese zu übertragen als erwachsene Tiere.
Trächtige und säugende Hündinnen und Katzen können Spul -oder Hakenwürmer schon auf ihre Welpen übertragen.
Hunde oder Katzen in Zwingern, Zuchten oder Tierheimen, im Freien lebende oder streunende Tiere, Hunde und Katzen, die gemeinsam mit anderen Tieren gehalten werden und Jagdhunde tragen ein höheres Risiko als einzeln im Haus gehaltene Tiere.
Weiters haben Hunde und Katzen mit Zugang zu wilden Nagetieren, Schnecken, rohem Fisch und Fleisch oder nicht ausreichend erhitzten oder gefrorenen Schlachtabfällen ein höheres Risiko.
Außerdem Tiere, die in besonders verseuchten Regionen leben oder vorübergehend dorthin gebracht werden, wie z.B. im Urlaub, in Tierpensionen, bei Ausstellungen, Leistungsprüfungen etc.
Strategie zur Bekämpfung:
Tierärztlich verordnete Maßnahmen gegen Wurmbefall:
Bei Spul- und Hakenwürmern:
- Welpen sollten beginnend im Alter von 2 Wochen fortlaufend im 2-wöchigen Abstand bis 2 Wochen nach dem Absetzen behandelt werden, gleichzeitig mit den säugenden Müttern.
- Eine weitere monatliche Entwurmung kann in Einzelfällen – bei hohem Infektionsrisiko und engem Kontakt in Familien mit Kleinkindern angezeigt sein.
- Prinzipiell sind mindestens 4 Behandlungen pro Jahr zu empfehlen!
Bei Bandwürmern:
- Tiere, die rohes Fleisch erhalten, sollten alle 6 Wochen behandelt werden.
- Bei Tieren mit hohem Infektionsrisiko durch Zugang zu wilden Nagetieren oder Aas oder unbeaufsichtigten freien Auslauf oder bei Hunden, die jagdlich geführt sind, wird eine monatliche Entwurmung empfohlen.
- Hygienemaßnahmen, besonders das regelmäßige Entfernen von Hunde- und Katzenkot, um eine Verunreinigung der Umgebung mit ansteckenden Parasiten zu verringern.
- Ernährung mit kommerziellem oder ausreichend erhitztem (10 Min. bei 65° C Kerntemperatur) oder gefrorenem (1 Wo bei -17 bis -20°C), selbst zubereitetem Futter.
- Vermeidung der Aufnahme von wilden Nagern, Kadavern, Schlachtabfällen etc.
- Frisches Trinkwasser
Wichtige Maßnahmen zum Schutz vor Übertragung von Würmern auf Menschen:
- Persönliche Hygiene, z.B.: Händewaschen, Gartenarbeit mit Handschuhen
- Kein Verzehr von ungewaschenem Gemüse, Früchten und Pilzen
- Regelmäßiges Entwurmen von Hund und Katze
- Regelmäßiges Beseitigen von Hunde- und Katzenkot
- Vermeidung von mit Wurmstadien verseuchten Umgebungen (gilt besonders für Kinder), z.B.: Meidung von Hundewiesen, kotverunreinigten Gärten oder Spielplätzen
Bei diagnostiziertem Flohbefall entscheidet der Tierarzt, welches Präparat geeignet ist und entscheidet nach ausführlicher Anamnese, in welchem Umfang eine chemische Umgebungsbehandlung notwendig ist. Die Behandlung kann hierbei eine gezielte lokale Behandlung sein oder aber bis zu einer vollständigen Behandlung des gesamten Wohnumfeldes reichen.
Mechanische Bekämpfungsmaßnahmen
Die gründliche Reinigung aller potentiell kontaminierten Aufenthaltsorte des Tieres ist unbedingt vorzunehmen. Intensives Staubsaugen aller Böden, Teppiche, Polstermöbel und anderer Textilien kann bereits einen guten Teil der Eier, Larven und Flöhe entfernen. Durch die Erschütterungen am Boden werden schlupfreife Flöhe animiert, die Hülle zu verlassen und gelangen so in den Wirkungsbereich der Präparate. Den Staubsaugerbeutel anschließend unbedingt entsorgen, da Flöhe schlüpfen und wieder aus dem Staubsauger gelangen könnten, beutellose Staubsauger umgehend reinigen.
Weitere Maßnahmen
- Dampfreinigen von textilen Flächen
- Haushaltsübliche Reiniger für glatte Böden
- Decken, Kleidung und andere Textilien bei mindestens 60° C waschen
- Nicht waschbare Dinge einfrieren
- Flohlichtfallen
Einsatz von Insektiziden
Bei Einsatz von Umgebungspräparaten muss beachtet werden, dass diese keine ausreichende Wirkung auf Flohpuppen haben. Das Auftreten erwachsener Flöhe kann daher auch nach korrekter Behandlung erfolgen.
Wann sind wir flohfrei?
Bei einer chemischen Umgebungsbehandlung ist noch für 2 - 4 Wochen mit dem Auftreten erwachsener Flöhe zu rechnen. In kühlen Räumen mit entsprechender Luftfeuchtigkeit ist mit einem längeren Überleben der Flöhe und einer verzögerten Entwicklung der Flohpuppen zu rechnen.
Häufige Fehlerquellen
- fehlerhafte Anwendung der Flohprodukte am Tier (kontaktieren Sie uns hier bezüglich eines neuen Mittels, welches oral eingenommen werden kann)
- zu lange Intervalle zwischen den Anwendungen
- Verwendung nicht zugelassener Präparate
- halbherzige Reinigungsmaßnahmen
- Einschleppung von Flöhen durch Besucher
Tief verschneite Winterromantik für die Einen, steife Gelenke und rissige Pfoten für die Anderen: Wie schön auch der Winterspaziergang sein mag, zu heftiges Umherspringen im tiefen Schnee kann zu akuten Schüben eventuell latent vorhandener Arthrosen führen, Schneeballen zwischen den Zehen und aggressive Salzstreuung greifen die Pfotenballen an und verursachen schmerzhafte Risse und Entzündungen. Und weil der Schnee auch besonders gut schmeckt, oder weil eine zu dieser Jahreszeit gehäuft auftretende Mandelentzündung die Vierbeiner plagt und sie versuchen, das unangenehme Gefühl im Hals durch Schneefressen wegzubekommen, kommt es in der Folge immer wieder zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.
Unsere Praxis bietet Ihnen und Ihren Vierbeinern gezielte Beratung, Vorbeugung und effiziente Behandlung von Schnee assoziierten Problemen.
Wunde Pfoten?
Winterfeuchtigkeit, mechanische und chemische Beanspruchung durch Streusplitt und Streusalz verursachen feine Risse in der Ballenhaut. Schleckt der Hund an seinen Pfoten, wird die Schutzbarriere der Haut weiter verletzt und Bakterien dringen in die kleinen Wunden ein. Die Folge sind Leckekzeme, Entzündungen der Ballen- und Zwischenzehenhäute und gelegentlich Pilzbefall infolge der defekten Hautschutzfunktion.
Mit einem von der Praxis empfohlenen Pfotenspray den Winter in vollen Zügen genießen!
- wirksamer Schutz vor mechanischer Beanspruchung, vor Nässe und Streusalz durch Stärkung der Keratinschicht der Ballenhaut
- einfache Anwendung und Handhabung
- fettet nicht, hinterlässt keine Flecken
- trocknet rasch
Vergessen Sie nicht Ihr Tier auch während der Winterzeit gegen Parasiten wie Würmer, Zecken und Flöhe zu behandeln, da auf Grund des veränderten Klimas die „Plagegeister“ keine Pause machen!
Und unterstützen Sie die Gesundheit Ihrer Vierbeiner während der kälteren Jahreszeit mit immunsteigernden Produkten aus der Natur.
Ich berate Sie diesbezüglich gerne und wünsche Ihnen frohe und gesunde Wintertage.
Falls Sie gerade vor dieser Entscheidung stehen, nehmen Sie sich bitte einen Moment Zeit, um die angestrebte Mensch-Tier-Partnerschaft nach folgenden Kriterien zu überprüfen:
- Haben Sie oder der/die Beschenkte genügend Zeit, um für das Tier zu sorgen und sich mit ihm zu beschäftigen? Passt das Tier und seine Ansprüche zu Ihnen bzw. dem/der Beschenkten? Nachtaktive Tiere sind für Berufstätige z.B. besser geeignet als ein Hund, der den ganzen Tag auf seinen Besitzer warten muss.
- Sind Sie bereit, die notwendigen finanziellen Ausgaben hinzunehmen, die für Fütterung, diverse Anschaffungen und tierärztliche Betreuung nötig sind?
- Haben Sie genügend Platz und wissen Sie um die artgerechte Haltung Ihres Tieres? Auch kleine Heimtiere brauchen laut Tierschutzgesetz eine gewisse Mindestausstattung und Mindestgröße des Käfigs. Rudeltiere müssen mindestens zu zweit gehalten werden.
- Haben Sie schon andere Haustiere und sind Sie sicher, dass sich alle miteinander vertragen?
- Vor allem junge Tiere können anfangs Verschiedenes in der Wohnung zerstören! Bringen Sie hierfür genug Toleranz auf?
- Wenn Sie als Erwachsener Ihrem Kind ein Tier schenken, sind Sie mitverantwortlich!
- Vergessen Sie nicht, dass Tiere eine je nach Art unterschiedliche Lebenserwartung haben und lebenslang auf Ihre Zuneigung und Fürsorge angewiesen sind.
- Wer versorgt das Tier während Ihres Urlaubs oder eines Krankenhausaufenthaltes?
- Klären Sie ebenso ab, ob ein Familienmitglied auf Tierhaare allergisch reagiert. Dies ist leider recht häufig der Fall.
Falls Sie immer noch fest davon überzeugt sind, dass ein Tier gut in Ihren Alltag passt, steht einer langen und glücklichen Partnerschaft mit einem Tier nichts mehr im Weg. Wenn Sie Bedenken haben, überlegen Sie es sich lieber nochmals, denn so können Sie sich selbst und einem Tier viele Unannehmlichkeiten ersparen!
Für Fragen und Beratung stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung!
Erkundigen Sie sich rechtzeitig! - mindestens 2 Wochen vorher - über natürliche Beruhigungsmittel in Form von Pheromonen, Nahrungsergänzungen, Bachblüten, ätherische Öle und Homöopathika. Wir beraten Sie diesbezüglich gerne.
Bei schweren Geräuschängsten empfehle ich Ihrem Tier zusätzlich ein neues Medikament für den Silvesterabend, welches zuverläßig zur Reduktion der Erregung und Gelassenheit führt.
Weiters rate ich zu folgenden Vorkehrungen:
- Bieten Sie Ihrem Tier einen kuscheligen Rückzugsort oder eine Versteckmöglichkeit für die Zeit des Feuerwerks.
- Ein bis zwei Wochen vor Silvester kann man beginnen, das Tier mit homöopathischen Beruhigungsmitteln auf die bevorstehende Nacht vorzubereiten.
- Tiere NICHT BESTRAFEN! Bestrafungen sorgen nur für eine zusätzliche Steigerung der Stressbelastung Ihres Tieres.
- Gehen Sie mit Ihrem Hund am Silvesterabend frühzeitig spazieren, bevor das Feuerwerk beginnt.
- Stellen Sie sicher, dass Fenster, Türen und Katzenklappen während der Silvesternacht verschlossen bleiben, um den Lärm von draußen zu dämpfen und um zu verhindern, dass Ihre Tiere weglaufen.
- Stellen Sie sicher, dass Ihre Katzen während der Zeit des Feuerwerks Zugang zu ausreichend vielen Toiletten haben.
- Sorgen Sie für Ablenkung in Form von neuem Spielzeug oder Kauknochen. Ziehen Sie die Vorhänge zu und schalten Sie gute Musik ein, um den Lärm von draußen zu überdecken.
- Lassen Sie Ihre Tiere nicht allein, wenn das Feuerwerk beginnt.
50% aller Hunde reagieren ängstlich auf Geräusche wie Feuerwerke, Donner, Schüsse,...meist steigern und generalisieren sich die Ängste und beeinträchtigen das allgemeine Wohlbefinden und die Gesundheit enorm.
In unsrere Praxis kümmern wir uns gerne um „Angsthasen“! Panik macht krank und muss nicht sein!